Hausaufgaben für

den Kunden
im B2B Vertriebsprozess

"Der Ankereffekt als psychologisches Verhaltensmuster hilft Dir bei der Preisverhandlung".

Wenn es um den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich geht, erwarten wir oft von dir als Vertriebsmitarbeiter, dass du die gesamte Arbeit erledigst. Du stellst das Produkt vor, präsentierst dein Unternehmen und beantwortest Fragen des Kunden. Doch wie sieht es mit dem Kunden aus? Kann er nicht auch etwas beitragen, um den Vertriebsprozess effektiver zu gestalten?

In diesem Ratgeber-Artikel werden wir uns mit dem Thema Hausaufgaben für den Kunden im B2B Vertriebsprozess befassen und zeigen, wie du als Vertriebsmitarbeiter deinen Kunden dazu bringen kannst, sich aktiv am Vertriebsprozess zu beteiligen.


Warum Hausaufgaben für den Kunden im B2B Vertriebsprozess wichtig sind
Wenn du als Vertriebsmitarbeiter die ganze Arbeit erledigst und der Kunde nur passiv zuschaut, entsteht ein Ungleichgewicht im Vertriebsprozess. Du musst immer mehr Informationen und Leistungen liefern, ohne dass der Kunde sich wirklich engagiert oder commitet. Das kann zu Frustration auf beiden Seiten führen und den Vertriebsprozess unnötig verlängern.

Du kannst jedoch durch Hausaufgaben für den Kunden dafür sorgen, dass er sich aktiv am Vertriebsprozess beteiligt und somit die Balance wiederherstellt wird.


Wie Du Hausaufgaben für den Kunden im B2B Vertriebsprozess verteilen kannst
Es geht hier nicht darum, Dir als Kunden eine lästige Aufgabe zu geben, sondern Dich dazu zu bringen, aktiv am Vertriebsprozess teilzunehmen. Hier sind einige Tipps, wie Du Hausaufgaben für den Kunden im B2B Vertriebsprozess verteilen kannst:


1. Nutze den Reziprozitätseffekt:

Bevor du den Kunden um eine Leistung bittest, solltest du ihm etwas geben. Zeige Interesse an seinem Unternehmen und seinen Herausforderungen. Stelle gezielte Fragen und höre aktiv zu.


2. Setz auf Verbindlichkeit:

Vereinbare mit dem Kunden konkrete Termine und Aufgaben, die du bis zum nächsten Treffen erledigen sollst. Das kann beispielsweise die Vorbereitung einer Excel-Tabelle oder die Suche nach Referenzen sein.


3. Schaffe eine Win-Win-Situation:

Stelle sicher, dass die Hausaufgaben für dich sinnvoll sind und dir auch einen Mehrwert bieten. Wenn du merkst, dass du durch deine Beteiligung am Vertriebsprozess einen Vorteil hast, wirst du eher geneigt sein, dich zu engagieren.


4. Überstrapaziere es nicht: Es ist wichtig, dass das Verhältnis zwischen den Leistungen, die du erbringst, und den Leistungen, die der Kunde erbringt, ausgeglichen ist. Wenn du zu viele Hausaufgaben verteilst, kann dies demotivierend wirken und den Kunden abschrecken.

Fazit
Hausaufgaben für dich als Kunden im B2B Vertriebsprozess können dazu beitragen, die Balance im Vertriebsprozess wiederherzustellen und dich dazu zu bringen, dich aktiv zu beteiligen. Durch den Reziprozitätseffekt, Verbindlichkeit, eine Win-Win-Situation und ein ausgewogenes Verhältnis der Leistungen können wir gemeinsam sicherstellen, dass der Vertriebsprozess effektiver und erfolgreicher wird. Denk daran: Es geht nicht darum, dir eine zusätzliche Belastung aufzuerlegen, sondern dir die Möglichkeit zu geben, dich aktiv am Vertriebsprozess zu beteiligen.Fazit

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